Intim Wasch-Gel Nr. 26

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10,95 € / 250 ml; Art. 80126

Milde Intimreinigung – in der wiederverschließbaren Flasche perfekt auch für unterwegs.

Der Intimbereich ist von einem sehr effektiven Schutzsystem aus Milchsäurebakterien umgeben, die durch einen sauren pH-Wert für eine Abwehr von Fremdkeimen sorgen. Wird dieses System gestört (z. B. durch Einsatz von Waschprodukten mit zu hohem pH-Wert oder übertriebene Hygiene), können Krankheitskeime eindringen oder Pilzinfektionen entstehen.

Das Intim Wasch-Gel Nr. 26 enthält eine besonders hohe Konzentration des speziellen Lacto-Intensiv Wirkkomplexes und somit einen hohen Milchsäuregehalt, der die natürliche Schutzfunktion der Intimflora unterstützt und erhält. Traditionelle hochwertige Bio-Extrakte aus Kamille und Ringelblume beruhigen Reizungen und Rötungen im Intimbereich.

Bestandteile: Glycerin, Wasser, Lacto-Intensiv Wirkkomplex*, waschaktive Aminosäure, Trinkalkohol, waschaktive Substanz auf Kokos/Zucker Basis, waschaktive Substanz auf pflanzlicher Basis, Milchsäure, pflanzlicher Rückfetter, Ringelblumen-Extrakt*, Kamillen-Extrakt*, natürlicher Vanille-Extrakt, natürliches Bergamottöl, natürlicher Verdicker

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Rosenrot Naturkosmetik

Pflegeprodukte von Rosenrot Naturkosmetik: Pionier für natürliche Haar- und Körperpflege in fester Form. Die Manufaktur liegt mitten in Schleswig-Holstein in der Rosenstadt Eutin.

Wochenzeilen

Für den Import von Bio-Produkten aus Drittstaaten nach Europa gelten von Januar 2025 an neue gesetzliche Regeln. Um ökologisch produzierte Lebens- oder Futtermittel in die EU einführen zu können, müssen diese künftig auch im Drittland kontrolliert und zertifiziert werden, so schreibt es die neue EU-Bio-Verordnung vor. Zudem gibt es eine neue Anforderung an Betriebsgößen von maximal fünf Hektar. Das mag für viele afrikanische Produzentinnen oder Produzenten kein Problem sein, sagt Andrea Fütterer von der GEPA. In Mittelamerika gehe das aber an der Realität vorbei. Parallel dazu müssen die Kooperativen auch noch die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten umsetzen. „Das hat für alle gerade höchste Priorität“, sagt Franziska Bringe, Gepa-Einkaufsmanagerin für Kaffee. Dennoch müssen sich die Kooperativen in Sachen Bio-Produktion nun mit Online-Hilfen auf den Weg machen. (aus der Frankfurter Rundschau vom 13.07.2024)

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