11,50 € / 50 ml; Art. 80101
Die Allround-Pflege für alle gestressten Hautstellen, insbesondere zur therapiebegleitenden Pflege von Neurodermitis, Psoriasis und trockener bis sehr trockener Haut.
Strapazierte und juckende Haut kann viele Gesichter haben: Neurodermitis, Psoriasis, trockene Haut und Allergien belasten den Alltag von immer mehr Menschen. Die Hautschutz-Salbe Nr.1 ist die passende Grundpflege für alle, die Probleme mit gestresster und gereizter Haut haben. Sie kann für alle Bereiche des Körpers wie Gesicht, Hände, Füße, Beine, usw. angewendet werden.
Das enthaltene Urea (Harnstoff) verbessert das Wasserbindungsvermögen der Haut und bewirkt eine gesteigerte Durchfeuchtung. Panthenol mindert den Juckreiz und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Als Hauptbestandteil der Hautschutz-Salbe Nr.1 kommt unser Lacto-Intensiv Wirkkomplex zum Tragen, der durch seine Bestandteile eine Normalisierung der Hautflora und des Säureschutzmantels bewirkt. Hochwertige pflanzliche Öle verleihen Geschmeidigkeit, so dass das Spannungsgefühl nachlässt und schuppige Haut regeneriert wird.
Bestandteile: Wasser, Sonnenblumenöl*, Sheabutter*, Glycerin, Lacto-Intensiv Wirkkomplex*, Provitamin B5, Trinkalkohol, Jojobaöl*, höherer Fettalkohol, pflanzl. Fettsäureester, pflanzl. Zitronen-Fettsäureester, Polyglycerinester, Harnstoff, Vitamin E, Sonnenblumenöl, Vitamin E Derivat, Bisabolol, Natriumlävulinat, Natriumanisat, Milchsäure, natürlicher Verdicker, Reisbestandteil
* aus kontrolliert biologischem Anbau
ohne synthetische Duft- und Farbstoffe, PEG und Paraffinöl
Bestellungen rund um die Uhr
Telefon 04834 – 9844 910
Ladengeschäft am Büsumer Hafen
Fischerkai 2, 25761 Büsum
Für den Import von Bio-Produkten aus Drittstaaten nach Europa gelten von Januar 2025 an neue gesetzliche Regeln. Um ökologisch produzierte Lebens- oder Futtermittel in die EU einführen zu können, müssen diese künftig auch im Drittland kontrolliert und zertifiziert werden, so schreibt es die neue EU-Bio-Verordnung vor. Zudem gibt es eine neue Anforderung an Betriebsgößen von maximal fünf Hektar. Das mag für viele afrikanische Produzentinnen oder Produzenten kein Problem sein, sagt Andrea Fütterer von der GEPA. In Mittelamerika gehe das aber an der Realität vorbei. Parallel dazu müssen die Kooperativen auch noch die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten umsetzen. „Das hat für alle gerade höchste Priorität“, sagt Franziska Bringe, Gepa-Einkaufsmanagerin für Kaffee. Dennoch müssen sich die Kooperativen in Sachen Bio-Produktion nun mit Online-Hilfen auf den Weg machen. (aus der Frankfurter Rundschau vom 13.07.2024)